Donnerstag, 13. Februar 2020 · 19:00 Uhr · Volkshochschule (VHS), Bergheimer Straße 76, 69115 Heidelberg
„Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd“, lautete ein geflügeltes Wort der Antike. So sehr wir Menschen uns in unseren Eigenschaften auch unterscheiden mögen, letztlich verbindet uns untereinander sehr viel mehr, als uns trennt.” (M. Schmidt-Salomon)
Wie findet man zu einem sinnerfüllten, glücklichen Leben? Der Schlüssel dazu ist laut Michael Schmidt-Salomon die Überwindung von Schuld und Scham, sowie der Abschied von der Vorstellung des „grandiosen Ich“. Denn um ein gelasseneres Selbst zu entwickeln, muss man von seinem Selbst lassen können.
In seinem Buch zeigt uns der bekannte Philosoph, wie wir moralische Schuldgefühle überwinden und zu einer neuen Leichtigkeit des Seins finden, wie wir lernen zu ertragen, was wir nicht verändern können, und zu verändern, was wir nicht ertragen müssen. So gelingt es, die eigenen Fähigkeiten zu entfalten und einen tragfähigen Lebenssinn zu finden.
Ein Weisheitsbuch für das 21. Jahrhundert – originell, positiv und wohltuend unaufgeregt.
Eintritt: 9 € / 5 € ermäßigt
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Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon ist Philosoph und Schriftsteller sowie Mitbegründer und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. Laut dem „Global Thought Leader Index“ zählt er zu den einflussreichsten Ideengebern im deutschsprachigen Raum. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen finden sich philosophische Werke, politische Streitschriften, ein Roman sowie Kinderbücher. Als naturalistisch denkender Philosoph, der sich selbst als „evolutionärer Humanist“ versteht, ist er häufig in Presse, Funk und Fernsehen vertreten.
Nach dem Vortrag und der anschließenden Diskussion treffen wir im „Bootshaus Heidelberg“ in Fußweite der VHS. Sie finden dieses Lokal am Ende der Buntschlistraße, die rechts der VHS zu finden ist. Dort gehen sie links an dem Gebäude vorbei in einen Wintergarten an dessen Ende rechts eine Tür in den Vorraum des Restaurants abgeht.
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